Du hast ein Recht auf ein leichtes Leben. Und damit meine ich nicht, dass es immer nur schöne Momente und Glitzer gibt. Denn das ist weder realistisch noch gut.
Damit meine ich ein waches, präsentes, neugieriges, magisches Leben im Hier und Jetzt, mit der Annahme von dem was ist und einem leichten Surfen aller Wellen, die im Leben sind.
Kleinkinder können dies noch: innerhalb von Minuten wechseln sie zwischen verschiedenen Emotionen mit einer Normalität und Leichtigkeit die verblüfft: sie weinen, sie lachen, sie toben, sie sind wütend.Sie freuen sich, wenn sie eine Blume sehen und benötigen nicht ständig neuen Input von außen um etwas zu fühlen.
Mit den Jahren verlernen wir das leider immer mehr: das Leben fühlt sich immer schwer an und unsere Seele tut weh.
Doch es nie zu spät um diese Leichtigkeit wiederzuerlangen und es lohnt sich sich auf diesem Weg zu machen: je verkörperter Du bist, desto leichter wird sich Dein Leben anfühlen: Schritt für Schritt gilt es das zarte Pflänzchen der Leichtigkeit zu kultivieren und ihr in Deinem Alltag einen festen Platz einnehmen lassen.